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Main description:
Ist Intelligenz erblich? Karl-Friedrich Fischbach und Martin Niggeschmidt zeigen, dass "Erblichkeit" in der biologischen Fachsprache etwas anderes bedeutet als in der Alltagssprache - was fast zwangslaufig zu Fehlinterpretationen fuhrt. Die 2. Auflage dieses essentials wurde um Kapitel zur Aussagekraft von Zwillingsstudien und genomweiten Assoziationsstudien uber IQ-Unterschiede erweitert. Wer sich die Logik der Modelle und Methoden vergegenwartigt, stellt fest: Intelligenz als "erblich" zu bezeichnen, ist unprazise und irrefuhrend.
Die Autoren:
Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach ist Entwicklungsbiologe und Neurogenetiker. Er war von 1985 bis 2013 Professor fur Biophysik und Molekularbiologie an der Universitat Freiburg, davon zwei Jahre lang als geschaftsfuhrender Direktor des Instituts fur Biologie III.
Martin Niggeschmidt ist Redakteur in Hamburg.
Stimmen zur 1. Auflage:
"... Das zuganglich geschriebene Werk erklart faktenbasiert und anhand zahlreicher Abbildungen den komplexen Stoff, um so Missverstandnisse, aber auch bewusste Falschaussagen aufzudecken." (Arne Baudach, in: Spektrum der Wissenschaft)
"... wirklich lohnenswert, ja verdienstvoll ..." (Joachim Muller-Jung, in: Planckton, Frankfurter Allgemeine Blogs)
Contents:
1 Was es zu klaren gibt.- 2 Ein Modell mit vielen Verhaltniszahlen.- 3 "Erblichkeit" ist keine Naturkonstante.- 4 Irrefuhrende Begrifflichkeit.- 5 Biologische Grenzen der Foerderung.- 6 Unterschiede zwischen Gruppen.- 7 Werden Dumme immer dummer und Kluge immer kluger?- 8 IQ und Wohlstandsniveau.- Exkurs: Foerdert Wohlstand den IQ?- 9 Indikator fur Chancengleichheit.- Literatur.
PRODUCT DETAILS
Publisher: Springer (Springer vs)
Publication date: August, 2019
Pages: 57
Weight: 454g
Availability: Available
Subcategories: Ethics
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