(To see other currencies, click on price)
MORE ABOUT THIS BOOK
Main description:
Management im Gesundheitswesen Gesundheitswesen zum Lesen
Das Gesundheitswesen in Deutschland ist sehr komplex und damit auch das Management von Gesundheitsorganisationen. David Matusiewicz bietet in diesem Buch eine praxisnahe Einfuhrung. Er gibt einen UEberblick uber das Management der wesentlichen Akteure (Krankenhauser, Arztpraxen, Pharmaunternehmen, Krankenversicherungen, Pflegeeinrichtungen) und stellt grundlegende Systematiken und Steuerungsansatze im Gesundheitswesen vor. Der Autor beschreibt den Spagat zwischen OEkonomie und Medizin, Staat und Markt sowie Theorie und Praxis und geht auf das patientenorientierte Management ein.
Sie erfahren
Welche unterschiedlichen Gesundheitssysteme es gibt
Welche Akteure eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen spielen und wie sie zueinander stehen
Wie die Aufgaben eines Gesundheitsmanagers aussehen
Contents:
UEber den Autor 7
Danksagung 7
Einfuhrung 21
UEber dieses Buch 21
Was Sie nicht lesenmussen 22
Konventionen in diesem Buch 22
Toerichte Annahmen uber den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Grundbegriffe - Gesundheitsguter, Gesundheitsdienstleistungen und Gesundheit managen 24
Teil II: Gesundheitssysteme, Steuerung und Wettbewerb im Gesundheitswesen 24
Teil III: Management von Organisationen im Gesundheitswesen 24
Teil IV: Besondere Themen rund um das "Management im Gesundheitswesen" 24
Teil V: Der allbeliebte Top-Ten-Teil - das i-Tupfelchen fur Gesundheitsbegeisterte 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
Wie es weitergeht 25
Teil I: Grundbegriffe rund um das Gesundheitsmanagement 27
Kapitel 1 Basiswissen Gesundheitsmanagement 29
Die Basis: Wirtschaftswissenschaften 29
OEkonomie und Knappheit im Gesundheitswesen 30
Bedurfnisse in Pyramidenform 31
Homo oeconomicus 33
DasMin-Max-Prinzip 33
Effizienz und Effektivitat -was war nochmal was? 34
Gesundheitswissenschaften - Public Health 35
Forschungsbereiche 35
Tatigkeitsfelder 36
Aktuelle Public Health Themen 36
Gesundheitsoekonomie - Health Economics 37
Gesundheitsoekonomische Forschung 37
Gesundheitsoekonomische Evaluation 38
Kosten, Kosten und nochmal Kosten 39
Kapitel 2 Gesundheitsguter und -dienstleistungen 41
Gesundheitsguter 41
Abgrenzung der Guterarten 42
Kategorisierung der Guterarten 43
Gesundheitsdienstleistungen 43
Integration des "externen Faktors" Patient 44
Uno-actu-Prinzip 44
Auswahlkriterien fur Gesundheitsdienstleistungen 45
Kapitel 3 Management von Gesundheitsorganisationen 47
Management von Organisationen im Gesundheitswesen 47
Management von Non-Profit-Organisationen 48
Neuer Trend: Studium Gesundheitsmanagement 50
Berufsbild Gesundheitsmanager 52
Teil II: Einfuhrung in das deutsche Gesundheitssystem 53
Kapitel 4 Was ist ein Gesundheitssystem? 55
Was ist Gesundheit? 55
UEberblick uber Gesundheitssysteme 56
Systemtheoretischer Ansatz 57
Aufgaben und Ziele 59
Kapitel 5 Ausgestaltung von Gesundheitssystemen 61
Typologisierung von Gesundheitssystemen 61
Wirtschaftsliberales Extrem: Private Krankenversicherung 62
Zwischen den Extremen: Sozialversicherung 63
Etatistisches Extrem: Nationaler Gesundheitsdienst 64
Organisation von Gesundheitssystemen 65
Finanzierung 65
Leistungserbringung 69
Ressourcenallokation 72
Gesundheitssystemvergleich 73
Schritt 1: Auswahl geeigneter Kriterien 73
Schritt 2: Festlegung geeigneter Indikatoren 74
Schritt 3: Zahlenermittlung 74
Schritt 4: Interpretation und Ruckschlusse 76
Kapitel 6 Wesentliche Akteure der Gesundheitsversorgung 79
Aufbau des deutschen Gesundheitssystems 79
Organisationen im Gesundheitswesen 82
Wesentliche Akteure des Gesundheitswesens 83
Bundesministerium fur Gesundheit (BMG) 83
Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklarung (BZgA) 83
Bundesinstitut fur Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) 85
Robert Koch-Institut (RKI) 86
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 87
Deutsches Institut fur Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) 89
Gemeinsame Selbstverwaltung 90
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) 91
Institut fur Qualitat und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) 93
GKV-Spitzenverband 96
Kassenarztliche Bundesvereinigung (KBV) 97
Kassenarztliche Vereinigungen 98
Kapitel 7 Anspruchsgruppen und die globale Umwelt 101
Anspruchsgruppen - davon gibt es ganz schoen viele 101
Globale Umwelt und Druckpotenziale 103
Medizinisch-technischer Fortschritt 104
Demografischer Wandel 104
Sozio-kulturelle Entwicklung 104
OEkonomische Entwicklung 105
Gesundheitspolitische Einflusse 105
Kapitel 8 Das Gesundheitswesen zwischen Staat und Markt 107
Der Staat 107
Die Sozialgesetzbucher: die zwoelf gesammelten Werke des Gesundheitsund Sozialwesens 107
Die wichtigsten Gesundheitsreformen 108
Die soziale Marktwirtschaft 111
Wettbewerb im Gesundheitswesen 112
Teil III: Management von Organisationen im Gesundheitswesen 115
Kapitel 9 Management von Krankenversicherungen 117
Geschichtlicher Hintergrund 117
Gesetzliche Krankenversicherung 118
Rechtsform und Selbstverwaltungsprinzip 119
Gemeinsame Selbstverwaltung 119
Aufgabe 120
Grundprinzipien 120
Gesetzliche Krankenkassen in Zahlen 122
Kontrahierungszwang 125
Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung 125
Wer ist versichert? 125
Einnahmenseite -woher kommt das Geld? 126
Der grosse Topf: Gesundheitsfonds 127
Das Burokratiemonster: Der Morbiditatsorientierte Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) 128
Ausgabenseite -wohin geht das Geld? 132
Haushaltsplan der Krankenkassen 134
Wenn der Patient selbst in die Tasche greifen muss: Selbstbeteiligung 135
Pravention in der gesetzlichen Krankenversicherung 140
Private Krankenversicherung 141
Versichertenzahlen 141
Das Grundprinzip heisst AEquivalenz 142
Finanzierungssystematik der privaten Krankenversicherung 142
UEberblick uber die Versicherungsunternehmen 144
Unterschiede zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung - David gegen Goliath? 145
Kapitel 10 Krankenhausmanagement 149
Was charakterisiert ein Krankenhaus? 149
Geschichtlicher Hintergrund 150
Aufgaben von Krankenhausern 151
Klassifikation: Vom bescheidenen Krankenhaus zum "Supramaximalversorger" 152
Wer betreibt die Krankenhauser? 152
Rechtsformen von Krankenhausern 153
Zahlen, Daten, Fakten 154
Wer sind die Krankenhauslobbyisten? 155
Managementebenen 158
Erste Managementebene 158
Zweite Managementebene 158
Dritte Managementebene 158
Kategorisierung der Managementaufgaben 159
Zugang zum Krankenhaus 159
Vorsicht: echter Notfall! 160
Zuweisermanagement 161
Aufnahmemanagement 164
Entlassmanagement 165
Medizinische Versorgung 166
Pflegerische Versorgung 167
Hauswirtschaftliche Versorgung 167
Hilfsmittelversorgung 167
Einbindung der Angehoerigen 168
Kundenzufriedenheit 168
Personalmanagement im Krankenhaus 169
Wozu Personalmanagement? 169
Wen bildet ein Krankenhaus aus? 169
Aufgaben im Personalmanagement 170
Personalfuhrung 170
Krankenhausfinanzierung 172
Duale Finanzierung 173
Jetzt wird es kompliziert: Diagnosis Related Groups 175
Fakten-Check: Krankenhausabrechnung 177
Controlling im Krankenhaus am Beispiel der Balanced Scorecard 178
Lern- und Entwicklungsperspektive 179
Prozessperspektive179
Finanzperspektive 179
Kundenperspektive 180
Qualitatsmanagement in Krankenhausern 180
Strukturqualitat 181
Prozessqualitat 181
Ergebnisqualitat 182
Kapitel 11 Management von Arztpraxen 183
Aufbau und Organisation der ambulanten Versorgung 184
Formen der Niederlassung 184
Medizinisches Versorgungszentrum: die Super-Arztpraxis 185
Strukturmerkmale der ambulanten Versorgung 187
Bedarf und Planung 189
Wer sind die Helfer der Helfer? 189
Kundenmanagement in der Arztpraxis 190
Kommt ein Patient in die Arztpraxis 190
Herausforderungen der Arzt-Patienten-Beziehung 191
Finanzierung 193
Verdienstquelle 1: Abrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen 193
Verdienstquelle 2: Abrechnung mit der privaten Krankenversicherung 196
Verdienstquelle 3: Private Abrechnung mit dem Patienten 198
Was verdient ein Arzt uberhaupt? 200
Liquiditat in der Arztpraxis 201
Arztpraxis 2.0 201
SocialMedia in der Arztpraxis 202
Arztbewertungsportale 203
Wird Dr Computer in Zukunft den Arzt ersetzen? 204
Kapitel 12 Management von Pharmaunternehmen 207
Was sind Arzneimittel? 207
Wie alles begann 207
Definition 208
Herstellung und Zugehoerigkeit 208
Arzneimittelarten 209
Unterscheidung von Arzneimitteln 209
Orphan drugs 210
Es geht nicht ohne Risiko 210
Exkurs: Impfungen 211
Wie funktioniert die Arzneimittelversorgung? 211
Pharmaindustrie - schlimmer als die Mafia? 212
Strukturelemente 213
Ein besonderer Markt 214
Wer sind die Pharmaunternehmen? 214
Welche weiteren Akteure sind notwendig? 215
Forschung und klinische Entwicklung 216
Praklinische Forschung 217
Klinische Forschung 217
Wie sieht die Finanzierung aus? 220
Wann ist ein Arzneimittel erstattungsfahig? 220
AMNOG - wie ein Gesetz die Branche veranderte 221
Qualitatssicherung und Arzneimitteluberwachung 224
Off-Label Use 224
Compassionate Use 225
Pillen an den Mann bringen: Pharmamarketing 225
Trend: personalisierte Medizin 227
Kapitel 13 Pflegemanagement 229
Warumdie Pflege wichtig ist 230
Pflegeversicherung 230
Grundprinzipien der Pflegeversicherung 231
Beitragssatz 232
Gesetzliche Rahmenbedingungen 232
Pflegestarkungsgesetz I 232
Pflegestarkungsgesetz II 233
Pflegestarkungsgesetz III 233
Rund um die Pflegegrade 234
Der Wandel von Pflegestufen in Pflegegrade 234
Begutachtungsverfahren 235
Die funf Pflegegrade 236
Einschatzung der Selbststandigkeit -Module 237
Leistungen nach Pflegegrad 237
UEberleitung bestehender Pflegestufen 239
Ambulant vor stationar 239
Bestandsschutz 240
Hilfsmittel in der Pflege 241
Pflegedokumentation 242
Pflege - ein Beruf im Umbruch 244
Pflegetatigkeiten 245
Fortbildung 246
Woran krankt die Pflege? 247
Schlechte Arbeitsbedingungen 248
Eigene Gesundheitsgefahrdung 249
Ungleiche und unzureichende Vergutung 250
Attraktivitat des Berufes 250
Pflege und Lobby 251
Stellenwert in der Gesellschaft 252
Vom Pflegefachmann zum Akademiker? 252
Was Pflege mit Wissenschaft zu tun hat 253
Wo akademisierte Pflegekrafte in der Zukunft arbeiten 254
Die Zukunftsbranche Pflege emanzipiert sich 255
Sind Pflegeroboter die Zukunft? 255
Teil IV: Besondere Themen rund um das "Management im Gesundheitswesen" 257
Kapitel 14 Case Management 259
Was Case Management ist 259
Der Case Manager 261
Tatigkeit eines Case Managers 262
Anforderungsprofil eines Case Managers 264
Standards 264
Systematisierung des Case Managements 264
Wo findet Case Management statt? 264
Internes und externes Case Management 266
Kapitel 15 Managed Care 269
Was ist Managed Care? 269
Ein bisschen Geschichte 270
Instrumente 270
Modellvorhaben 272
Hausarztzentrierte Versorgung (HzV) 272
Besondere Versorgung 273
Disease-Management-Programm (DMP) 274
Kapitel 16 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 277
Hintergrund 277
Risikomodell Gesundheit am Arbeitsplatz 278
Haus der Arbeitsfahigkeit 279
Saulen des BGM 280
Implementierung im Unternehmen 280
Praventionsgesetz 282
Beispiele des BGM 282
Herausforderungen des BGM 284
Entwicklungsstufen im BGM 285
Der neue Trend: Arbeit 4.0 und BGM in Nullen und Einsen 286
Systematisierung des digitalen BGM 287
Was Sie damit anfangen koennen 289
7-Punkte-Checkliste fur das digitale BGM 290
Kapitel 17 Die digitale Gesundheitswelt 293
Wie tickt das analoge Gesundheitssystem? 293
Digitalisierung verandert unser Leben 294
Digitale Gesundheit 295
Electronic Health (E-Health) 298
Was ist E-Health? 298
Wesentliche Entwicklung 298
Datenaustausch 299
Elektronische Gesundheitskarte 299
Mobile Health (mHealth) 304
Was ist mHealth? 304
Anwendungsfelder von mHealth 304
Wearables 305
Gesundheits-Apps 307
Selbstuberwachung und "Anstupsen" 308
Herausforderungen der digitalen Gesundheit 310
Medizinische Herausforderungen 311
Organisatorische Herausforderungen 311
Wirtschaftliche Herausforderungen 311
Juristische Herausforderungen 312
Technische Herausforderungen 313
Ausblick 314
Teil V: Der Top-Ten-Teil 317
Kapitel 18 Zehn Begriffe, die Sie kennen sollten 319
AEquivalenzprinzip 319
Asymmetrische Informationen 320
Routinedaten 320
Pay-for-Performance 322
Selbstverwaltung 322
Solidaritatsprinzip 323
Selektivvertrag 324
Subsidiaritatsprinzip 325
Wirtschaftlichkeitsgebot 325
Kondratieff-Wellen 326
Kapitel 19 Zehn Mythen des Gesundheitsmanagements 329
"Der demografische Wandel und der medizinisch-technische Fortschritt sind die groessten Kostentreiber im Gesundheitswesen." 329
"Reduktion von Verwaltungskosten fuhrt zu grossen Ersparnissen im Gesundheitswesen." 331
Gesetzlich versicherte Patienten haben eine "Vollkasko-Mentalitat." 332
"Rauchen belastet die Sozialkassen nicht." 333
"Wir haben eine Zweiklassen-Medizin." 334
"Lange Wartezeiten beim Arzt sind das Sorgenkind der Gesundheitsversorgung." 336
"Das Gesundheitswesen basiert auf Zahlen, Daten und Fakten." 336
"Die Gesundheitsstatistik hat immer Recht." 338
"Pflegekrafte sind voellig altruistisch." 339
"Die Apothekenumschau braucht kein Mensch." 340
Anhang Quellen 343
Stichwortverzeichnis 349
PRODUCT DETAILS
Publisher: John Wiley & Sons Ltd (Wiley-VCH Verlag GmbH)
Publication date: September, 2018
Pages: 356
Dimensions: 177.00 x 240.00 x 26.00
Weight: 654g
Availability: Available
Subcategories: Diseases and Disorders