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Main description:
Nicht einmal zehn Prozent der knapp zweihundertdreissig Milliarden Euro, die sich die Deutschen ihre Krankenversorgung jahrlich kosten lassen, fliessen gegenwartig in die Praventionspolitik und davon wiederum nicht mehr als zwanzig Prozent in die Foerderung der Gesundheit. Die vorliegende Untersuchung setzt sich in kritisch-konstruktiver Manier mit den interventionsphilosophischen, systemischen und professionspolitischen Hindernissen auseinander, die der langst falligen Beseitigung dieses Unterversorgungsdilemmas im Wege stehen. Sie bemuht sich, mit dem Irrglauben aufzuraumen, dass eine Gesundheitsfoerderungspolitik, die mehr sein will, als die blosse Verhinderung von Krankheit und Gebrechen, realisiert werden koenne, ohne die bestehenden politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen grundlegend zu verandern. Und sie macht Vorschlage, in welche Richtung diese Veranderung gehen koennte.
Contents:
"Homo Oecologicus" - eine Perspektive, die Mensch, Gesellschaft, Umwelt und Biographie zusammenbringt.- Angst bzw. Furcht. Warum uber vieles wahrhaft Wunschenswerte nur geredet wird, aber sich nur wenige trauen, etwas dafur zu tun.- Sozio-psychosomatische Gesundheit - Was darunter zu verstehen ist und warum wir sie brauchen.- Demokratie - was wir an ihr haben und wie wir sie brauchen.- Was Gesundheit, Demokratie und Wirtschaft miteinander zu tun haben.- Leben und "gluckliches" Leben verhalten sich zueinander wie Wirklichkeit und Utopie.- Gutes Leben, robuste Demokratie, Suffizienz-OEkonomie, sozio-psycho-somatische Gesundheit - wie zusammenwachsen koennte, was zusammen gehoert.- Was tun? Ansatzpunkte fur eine integrierte alters- und Zielgruppenaffine Empowermentstrategie.- Last but not least - Man muss Gluck erstreben durfen, um empfinden zu koennen, was glucklich macht.
PRODUCT DETAILS
Publisher: Springer (Springer vs)
Publication date: February, 2022
Pages: None
Weight: 577g
Availability: Available
Subcategories: General Issues