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Zuruck ins Leben nach dem Schlaganfall fur Dummies 2e
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Paperback / softback
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Main description:

Alles uber die Symptome, die Diagnose und die Behandlung eines Schlaganfalls Viele Krankheiten kundigen sich an, ein Schlaganfall jedoch kommt ohne Vorwarnung. Betroffene und deren Angehorige stehen der neuen Situation oft hilflos gegenuber. Das muss nicht sein. John R. Marler erklart Ihnen mithilfe von anschaulichen Fallbeispielen, was genau ein Schlaganfall ist und wie Sie Warnzeichen erkennen. Ausserdem erfahren Sie, mit welchen Behandlungen verlorene Fahigkeiten wieder erlangt werden konnen. Auch fur die Zeit nach Krankenhaus und Reha erhalten Sie wichtige Tipps und Informationen, die nicht nur Betroffenen helfen, sondern auch die Fragen der pflegenden Angehorigen beantworten.


Contents:

Uber den Autor 7 Einleitung 23 Uber dieses Buch 23 Die Konventionen in diesem Buch 24 Was Sie nicht lesen mussen 24 Torichte Annahmen uber den Leser 24 Wie dieses Buch aufgebaut ist 25 Teil I: Gehirn und Schlaganfall 25 Teil II: Verschiedene Schlaganfallarten 25 Teil III: Dem Schlaganfall vorbeugen 26 Teil IV: Den Schlaganfall behandeln 26 Teil V: Das Leben nach dem Schlaganfall 26 Teil VI: Der Top-Ten-Teil 27 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27 Wie es weitergeht 28 Teil I Gehirn und Schlaganfall 29 Kapitel 1 Der akute Gehirninfarkt 31 Wie ein Blitz aus heiterem Himmel 32 Der Ursprung des Schlaganfalls liegt im Gehirn 33 Die Schadigung ist im Gehirn die Symptome sind irgendwo anders 33 Schnell reagieren, denn jede Minute zahlt 34 Verschiedene Schlaganfallarten gleiche Symptome mit unterschiedlichen Ursachen 35 Rot oder weiss der Schlaganfall-Farbcode 35 Der weisse Schlaganfall 36 Der rote Schlaganfall 39 Wenn roter und weisser Schlaganfall zusammentreffen 41 Funf Schlaganfall-Szenarien 41 Das Schlaganfallrisiko 42 Einem Schlaganfall vorbeugen 42 Die Behandlung des Schlaganfalls Schnelligkeit ist alles 43 Die Behandlung des weissen Schlaganfalls 43 Die Behandlung des roten Schlaganfalls 44 Vom Schlaganfall genesen 44 Suchen Sie sich die besten Fachleute 45 Trainieren Sie Ihr Gehirn 45 Suchen Sie Hilfe 45 Was Sie nicht nutzen, geht Ihnen verloren 46 Das Leben mit einem Schlaganfall: Grunde zum Optimismus 46 Kapitel 2 Wie funktioniert das Gehirn? 47 Eine Reise durch das Gehirn 47 Der Aufbau des Gehirns 48 Wie ist das Gehirn verschaltet? 49 Die Landkarte des Gehirns 51 Wie verarbeitet das Gehirn unterschiedliche Wahrnehmungen? 52 Linkes Hirn, rechtes Hirn 52 Das Gehirn braucht Energie 53 Von der Autobahn in die Nebenstrasse 53 Energie dort, wo sie gebraucht wird 54 Verbindung zwischen Blutgefass und Gehirnareal 55 Wenn die Blutversorgung zusammenbricht 55 Das Gehirn wahrend des Schlaganfalls 56 Nach dem Schlaganfall 57 Bilder vom Gehirn Untersuchungstechniken 58 Die Computertomographie (CT) 58 Die Magnetresonanztomographie (MRT) 59 Das Angiogramm 59 Der Ultraschall 60 Teil II Verschiedene Schlaganfallarten 61 Kapitel 3 Der weisse Schlaganfall Blutgerinnsel stoppen die Blutversorgung 63 Fachbegriffe verstehen 64 Blutgerinnsel verursachen einen Schlaganfall 65 Die Blutversorgung des Gehirns 66 Die Blutgerinnung 67 Wie entstehen Blutgerinnsel? 67 Blutung in die Gefasswand 68 Risikofaktoren des weissen Schlaganfalls 69 Hoher Blutdruck 69 Vorhofflimmern 69 Fett und Arteriosklerose 70 Rauchen 70 Ostrogen: Schwangerschaft, Pille und Hormonersatztherapie 71 Andere Risiken 72 Andere Schlaganfallursachen 72 Dissektion 72 Rote Schlaganfalle 73 Gehirnschadigung durch weissen Schlaganfall 74 Das Gehirnodem 74 Die Gehirnblutung 75 Krampfanfalle 75 Ausmasse weisser Schlaganfalle 76 Ausgedehnte Schlaganfalle Eine grosse Arterie ist verstopft 76 Mittlere Schlaganfalle Arterienaste der Hauptgefasse sind blockiert 78 Kleine Schlaganfalle Umgehungskreislaufe verringern den Schaden 78 Diagnostik des weissen Schlaganfalls 79 Behandlung des weissen Schlaganfalls 81 Das Blutgerinnsel auflosen 81 Behandlung der Komplikationen 82 Einem erneuten Schlaganfall vorbeugen 82 Kapitel 4 Warnzeichen einer transitorisch ischamischen Attacke 83 Definition des transitorischen Schlaganfalls 84 Verlauf eines transitorischen Schlaganfalls 86 Einen transitorischen Schlaganfall erkennen 88 Eingeschlafene Arme oder Beine 88 Ein Schwacheanfall 89 Migranekopfschmerz 89 Krampfanfalle 90 Diabetes 90 Auf einen transitorischen Schlaganfall reagieren 91 Begeben Sie sich in arztliche Behandlung 91 Untersuchungs-Checkliste 93 Den grossen Schlaganfall verhindern 94 Blutgerinnsel mit Medikamenten verhindern 94 Eine Operation erwagen 94 Stentimplantation eine Alternative zur Operation 95 Checkliste zur Vorbeugung 96 TIA Den Warnschuss ernst nehmen 96 Kapitel 5 Der rote Schlaganfall: Eine Blutung im Gehirn 97 Wie entstehen Gehirnblutungen? 99 Lange bestehender Bluthochdruck 100 Wenn ein weisser Schlaganfall einen roten Schlaganfall verursacht 100 Blutverdunnende Medikamente 100 Gefassabnormalitaten 101 Infektionen als Blutungsursache 102 Andere Ursachen der Gehirnblutung 103 Wie das Gehirn auf die Blutung reagiert 104 Gehirnodem 104 Bewusstlosigkeit 105 Die Behandlung der Gehirnblutung 106 Hyperventilation vermindert Gehirnodem 106 Das Gehirnodem mit Medikamenten behandeln 106 Mit einer Drainage den Druck reduzieren 106 Das Blut entfernen Ein riskantes Unternehmen 107 Den Blutdruck senken 108 Das Blut entfernen 109 Infektionen behandeln 109 Uber lebenserhaltende Massnahmen entscheiden 109 Weitere rote Schlaganfalle verhindern 110 Kapitel 6 Der rote Schlaganfall: Die Subarachnoidalblutung 111 Ein SAB-Schlaganfall ereignet sich 112 Die hervorragende Verpackung des Gehirns 112 Die Rolle der Arterien bei der SAB 112 Warnzeichen fur die Vergrosserung von Aneurysmen 113 Wenn das Aneurysma platzt 114 Nach dem SAB-Schlaganfall 117 Eine erneute Blutung 117 Gehirndruck 117 Herzprobleme 118 Krampfanfalle 118 Weisse Schlaganfalle 118 Verhaltensauffalligkeiten 119 Das Ergebnis 119 Die Behandlung des SAB-Schlaganfalls 119 Den Schweregrad des Schlaganfalls bestimmen 120 Die Notfalltherapie 120 Das Aneurysma finden 121 Das Aneurysma ausschalten 122 Den Gehirndruck mindern 124 Der Umgang mit Gefassspasmen 124 Subarachnoidalblutungen liegen in der Familie 125 Kapitel 7 Die vaskulare Demenz 127 Kleine Schlaganfalle und Demenz 128 Kleine Schlaganfalle, kleine Gefasse 128 Hoher Druck 129 Hohlen tief im Gehirn 129 Das Ergebnis ist ein geschrumpftes Gehirn 129 Eine vaskulare Demenz erkennen 131 Das Hauptsymptom: Gedachtnisstorungen 131 Der Verlust anderer Gehirnfunktionen 132 Diagnostik der vaskularen Demenz 132 Lassen Sie sich untersuchen 132 Schaden kleiner Schlaganfalle erkennen 133 Risikofaktoren bestimmen 135 Die vaskulare Demenz verhindern 135 Treffen Sie Vorsorge fur die Zeit, in der das Gedachtnis nicht mehr funktioniert. 138 Teil III Dem Schlaganfall vorbeugen 139 Kapitel 8 Alles uber Bluthochdruck 141 Den heimlichen Killer im Auge behalten 142 Den Blutdruck verstehen 143 Bluthochdruck definieren 143 Der mittlere arterielle Druck 143 Den Blutdruck kontrollieren 144 Die Gefahr bekampfen 144 Wer hat ein erhohtes Hypertonierisiko? 145 Hoher Blutdruck liegt in der Familie 145 Ernahrung und Lebensgewohnheiten 145 Nierenerkrankungen 146 Andere Ursachen erkennen 147 Auch Medikamente erhohen den Blutdruck 148 Blutdrucksenkung reduziert Schlaganfallrisiko 148 Ernahrung und Sport 149 Blutdrucksenkung mit Medikamenten 149 Blutdrucksenkende Medikamente 150 ACE-Hemmer und AT1-Antagonisten 151 Kalziumantagonisten und andere Medikamente 151 Mit Betablockern gegen das Adrenalin 151 Thiazid-Diuretika: Wassertabletten 152 Kapitel 9 Fett als Schlaganfallrisiko 155 Was macht das Fett im Korper 155 Fett: Der langsame Brennstoff 155 Die Fettverdauung 156 Die beiden Fettarten: Cholesterin und Triglyceride 157 Cholesterin ist wachsartig 157 Triglyceride sind olig 158 Der Fetttransport: HDL, LDL und andere 158 HDL: Das gute Lipoprotein 159 LDL: Der Bosewicht 159 VLDL: Das Hassliche 159 Chylomikronen 160 Fett und Schlaganfall 160 Haben Sie ein Fettproblem? 160 Der Body-Mass-Index (BMI) 160 Cholesterin im Blut bestimmen 161 Vor dem Bluttest nicht essen? 162 Die Untersuchungsergebnisse auswerten 163 Ernahrung und Cholesterin 164 Nicht wenig, sondern das Richtige essen 165 Die richtige Ernahrung 165 Mit Bluttests den Behandlungsverlauf kontrollieren 166 Blutfettwerte mit Statinen senken 166 Was sind Statine? 166 Wie wirken Statine? 167 Nebenwirkungen der Statine 167 Statine sind den meisten anderen Cholesterinsenkern uberlegen 168 Kapitel 10 Risikofaktoren und Vorbeugung 169 Ein Uberblick uber die Hauptrisiken 169 Akzeptieren Sie, was nicht zu andern ist 170 Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie andern konnen 170 Schlaganfall und Rauchen 171 Der Rauch im Blut 171 Die einzig richtige Behandlung: Horen Sie noch heute auf! 172 Gute Nachrichten fur Raucher 173 Herz- und Gefasserkrankungen 174 Vorhofflimmern 174 Herzinfarkt 175 Herzklappenfehler 175 Die Blutgerinnung hemmen 175 Den Diabetes behandeln 179 Das Ubergewicht bekampfen 180 Die Gewichtszunahme 180 Andern Sie Ihre Ernahrungsgewohnheiten 181 Durchschauen Sie die Werbung 181 Ein Leben lang Sport treiben 181 Das Schlaganfallrisiko reduzieren 182 Die Daten sammeln 183 Checkliste zur Schlaganfallvorbeugung 184 Behandlungsziele 184 Eine Zukunft ohne Schlaganfall 185 Teil IV Den Schlaganfall behandeln 187 Kapitel 11 Sie mussen in die Notaufnahme 189 Schlaganfall erkennen: Wenn das Gehirn plotzlich nicht mehr funktioniert 190 Schlaganfallsymptome 190 Was ist, wenn Sie ausser Gefecht gesetzt sind? 191 Was ist bei einem Schlaganfall zu tun? 192 Zeit ist Hirn ("Time is Brain") 192 Mit dem Notarzt schnell in die Klinik 193 Eine Klinik auswahlen 194 Sich fur den Schlaganfallpatienten einsetzen 196 Was geschieht in der Notaufnahme? 196 Dem Schlaganfall einen Namen geben 197 Basismassnahmen 197 Die Behandlung des weissen Schlaganfalls 199 Die Behandlung des roten Schlaganfalls 201 Kapitel 12 Schlaganfalltherapie in der Klinik 203 Neue Schlaganfalle verhindern 204 Die Schlaganfallursache finden 204 Einen erneuten weissen Schlaganfall verhindern 206 Eine erneute Gehirnblutung verhindern 207 Eine neue Subarachnoidalblutung vermeiden 207 Einen erhohten Gehirndruck erkennen 209 Auf Krampfanfalle reagieren 210 Andere Komplikationen 210 Blutgerinnsel in den Beinen 211 Mit Schluckstorungen kampfen 212 Die Herzfunktionen uberwachen 213 Magengeschwur 213 Druckgeschwure vermeiden 214 Das Leben nach dem Schlaganfall vorbereiten 214 Erfahrungen und Rat aus der Klinik nutzen 214 Der Entlassungsbrief 215 Kapitel 13 Rehabilitation 217 Wer sollte in eine Rehabilitationseinrichtung gehen? 217 Am liebsten gleich nach Hause? 218 Empfehlung des Arztes 218 Wie viel Rehabilitation ist notwendig? 219 Die Rehabilitationsstrategie 219 Die Muskeln trainieren 219 Vorhandene Fahigkeiten nutzen 220 Der Genesungsprozess des Gehirns 220 Neuen Schlaganfallen vorbeugen 221 Der Rehabilitationsplan 221 Das Rehateam 223 Der Physiotherapeut 224 Der Ergotherapeut 224 Der Logopade 225 Das Pflegepersonal 225 Die Sozialarbeiter 226 Die Familie 226 Das Leben nach dem Schlaganfall 227 Teil V Das Leben nach dem Schlaganfall 229 Kapitel 14 Ruckkehr nach Hause: Ein neues Leben 231 Verhindern Sie den dritten Schlaganfall 232 Sie erholen sich langsam, aber sicher 232 Neue Verschaltungen im Gehirn 233 Die Behinderungen bestimmen Ihr Leben 233 Der Schlaganfall verandert Ihre Personlichkeit 234 Depressionen ernst nehmen 235 Achten Sie auf sich 236 Die weitere medizinische Betreuung 237 Medikamente nehmen 237 Den Blutdruck uberwachen 238 Dehydrierung vermeiden 239 Zum Arzt gehen 240 Die Schlaganfallursache uberprufen 240 Alle gesundheitlichen Probleme besprechen 241 Die Aufgabe des Patienten 241 Die Rehabilitation zu Hause fortsetzen 242 Rehamassnahmen ermoglichen 242 Zu Hause behandeln 242 Zuruck in den Job 243 Tasten Sie sich langsam vor 243 Einschrankungen im Job akzeptieren 244 Autofahren 244 Motivation und Struktur im Alltag 245 Wege, den Alltag zu strukturieren 245 Beachten Sie das Wesentliche 245 Neue Lebensgewohnheiten: Geben Sie sich 40 Tage 246 Eine Checkliste fur den Alltag 246 Eine Checkliste fur den Arztbesuch 246 Kapitel 15 Sie konnen nicht nach Hause zuruckkehren 247 Die neue Situation akzeptieren 248 Versprechen und Schuld 248 Ihr Versprechen halten 248 Das Pflegeheim: Oft die beste Entscheidung 248 Machen Sie einen Plan 249 Die Bedurfnisse bestimmen 250 Planen Sie fur die aktuellen Bedurfnisse 251 Veranderung von Bedurfnissen bedenken 251 Die Bedurfnisse der Betreuungsperson beachten 252 Die finanziellen Moglichkeiten ausloten 252 Verschaffen Sie sich einen Uberblick uber das Vermogen 252 Entscheidung fur ein Pflegeheim 253 Der Ort ist wichtig 254 Mit dem Personal sprechen 254 Die Pflegeeinrichtung bewerten 255 Eine zweite Meinung horen 255 Einrichtungen fur betreutes Wohnen suchen 255 Der Kostenfaktor 256 Fahrt zu Terminen 256 Eine Gemeinschaft und ein Zuhause 256 Probleme bewaltigen 257 Das Leben im neuen Zuhause 257 Das Pflegepersonal kennenlernen 257 Sich fur den Schlaganfallpatienten einsetzen 258 Kapitel 16 Herausforderungen wahrend der Genesung 261 Muskelkrampfe 261 Ein geschadigtes Gehirn kann Muskeln nicht kontrollieren 262 Muskelkontrakturen: Wenn Muskeln erstarren 263 Spastik erkennen und behandeln 263 Physiotherapie 264 Schienen tragen 264 Die Reflexe kontrollieren 264 Spastik mit Medikamenten kontrollieren 264 Die Operation: Schneiden und fixieren 266 Depressionen und andere psychische Veranderungen 266 Veranderungen der Personlichkeit 267 Depressionen: Hinter anderen Gefuhlen versteckt 267 Eine Depression diagnostizieren 267 Die Behandlung ist meistens erfolgreich 268 Einschrankungen beim Autofahren 269 Die Fahrtauglichkeitsuntersuchung 270 Alternativen finden 270 Mit einer Inkontinenz fertig werden 271 Das Unaussprechliche ansprechen: Die Stuhlinkontinenz 272 Die Harninkontinenz uberwinden 274 Schluckstorungen 275 Kapitel 17 Der Schlaganfall ist eine Familienangelegenheit 277 Der Schlaganfall wirkt sich auf alle Familien aus 278 Auf Stressanzeichen achten 278 Der Kampf mit dem "neuen Ich" 280 Die Familie braucht Hilfe 281 Erkennen Sie Ihre Grenzen 281 Ihre Situation einschatzen 282 Auch Betreuer mussen auf sich achten 282 Einen Burn-out verhindern 282 Die pflegende Person benotigt arztliche Betreuung 284 Nur fur Betreuungspersonen 284 Ziehen Sie an einem Strang 284 Die finanzielle Situation 286 Suchen Sie sich professionelle Hilfe 286 Die Familie uber die finanzielle Situation informieren 287 Ihr Letzter Wille 287 Ordnen Sie Ihre Angelegenheiten 288 Die Kraft der Familie 288 Teil VI Der Top-Ten-Teil 289 Kapitel 18 Zehn Arten, wie Sie die Gesellschaft unterstutzen konnen 291 Schliessen Sie sich einer Gruppe an 291 Selbsthilfegruppen 291 Uberregionale Organisationen 292 Teilen Sie Ihr Wissen mit Familie und Freunden 292 Arbeiten Sie mit Krankenhausern zusammen 292 Uberprufen Sie die zustandige Rettungsleitstelle 293 Geben Sie Ihr Wissen an Schulkinder weiter 293 Grunden Sie eine eigene Selbsthilfegruppe 294 Sammeln Sie Geschichten von Menschen, die sich zum Thema Schlaganfall engagieren 294 Drangen Sie auf intensivere Forschung zum Thema Schlaganfall 295 Nehmen Sie an einer Studie teil 295 Nehmen Sie Einfluss auf die Gesundheitspolitik 296 Kapitel 19 (Nicht ganz) zehn aussergewohnliche Schlaganfallgeschichten 297 Der amerikanische Prasident Woodrow Wilson 297 Miss America Jacqueline Mayer eine andere Schonheit 298 Der Komponist Georg Friedrich Handel schrieb nach einem Schlaganfall seinen "Messias" 299 Der Schriftsteller Ken Kesey 299 Die Schauspielerin Patricia Neal 300 Ihre bemerkenswerte Heilung 300 Kapitel 20 Zehn Moglichkeiten, einem Schlaganfall vorzubeugen 301 Informationen sammeln 301 Bluthochdruck behandeln 302 Die Bildung von Blutgerinnseln verhindern 303 Den Cholesterinspiegel senken 303 Vorhofflimmern behandeln 304 Die Halsschlagadern untersuchen lassen 304 Essen und trinken Sie das Richtige 305 Horen Sie auf, zu rauchen 305 Trainieren Sie Ihre Muskeln und Ihr Gehirn 305 Machen Sie einen Plan 306 Glossar 307 Stichwortverzeichnis 313


PRODUCT DETAILS

ISBN-13: 9783527712014
Publisher: John Wiley & Sons Ltd (Wiley-VCH Verlag GmbH)
Publication date: August, 2015
Pages: 328
Dimensions: 176.00 x 245.00 x 18.00
Weight: 590g
Availability: Available
Subcategories: General Practice
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