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Main description:
Mit Sterben und Tod beschäftigt sich jeder Mensch im Laufe des Lebens, auch Menschen mit geistiger Behinderung. Diese Menschen haben jedoch besondere Bedürfnisse: Ihr Zugang und Wissensstand unterscheiden sich oft deutlich von denen anderer Menschen, und dies führt im Betreuungsalltag oft zu Unsicherheiten. Die Autorin skizziert die Todes- und Lebenskonzepte von Menschen mit geistiger Behinderung und stellt ein Schulungsprogramm für sie vor zu Lebensphasen, Palliativpflege, Sterben, Tod und Trauer. Mit methodischen Hinweisen und Praxistipps.
Feature:
Enthält ein Curriculum zur Schulung von Menschen mit geistiger Behinderung über Themen rund um Palliative Care
Mit vielen methodischen Hinweisen und Praxistipps
Langjährig erfahrene Autorin
Back cover:
Die Themen Sterben und Tod betreffen jeden Menschen im Laufe des Lebens, auch Menschen mit geistiger Behinderung. Diese Menschen haben jedoch, je nach individueller Situation, andere Bedürfnisse im Umgang mit diesen schwierigen Themen als andere. Ihr Zugang und Wissensstand unterscheiden sich oft deutlich von denen anderer Menschen, was im Betreuungsalltag oft zu Unsicherheiten auch auf Seiten der Betreuer führt.
Hier setzt dieses Buch an: Eine Einführung skizziert Todes- und Lebenskonzepte von Menschen mit geistiger Behinderung. Zentraler Bestandteil ist ein Gesprächs- und Fortbildungsprogramm für Menschen mit geistiger Behinderung zu wichtigen Aspekten rund um Lebensphasen, Palliative Care, Sterben, Tod und Trauer. Der umfangreiche Praxisteil enthält methodische Hinweise und Praxistipps für Fördereinheiten zu diesen Themenkomplexen.
Das Buch ermutigt Pflegekräfte, Betreuer und Begleiter von Menschen mit geistiger Behinderung, mit diesen offen und einfühlsam über Krankheit, Sterben und Tod zu sprechen.
Contents:
1. Palliative Care in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung .- 2. Anders leben – anders sterben? .- 3. Das Wissen von Menschen mit geistiger Behinderung über den Tod .- 3.1. Das Lebenskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung .- 3.2. Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung .- 3.2.1. Das Todeskonzept und seine Entwicklung .- 3.2.2. Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Fremdeinschätzung .- 3.2.3. Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Selbsteinschätzung .- 3.2.4. Wünsche für die eigene letzte Lebensphase von Menschen mit geistiger Behinderung .- 4. Miteinander reden .- 4.1. Sprachentwicklung und Sprachverständnis von Menschen mit geistiger Behinderung .- 4.2. Die Einschätzung des Sprachentwicklungsstandes .- 4.3. Reden „mit“ - Sicherheit in Gesprächen mit Menschen mit geistiger Behinderung .- 4.4. Reden „unterstützt“ - Unterstützte Kommunikation in der letzten Lebensphase .- 4.5. Reden „anstatt“ – Umweg als Ausweg aus massiven Sprachbeeinträchtigungen .- 4.6. Reden „über“ – Die Krux mit den Sprachbildern .- 5. Gespräche im Themenkreis Palliative Care .- 5.1. Menschen mit geistiger Behinderung als Patienten .- 5.2. Menschen mit geistiger Behinderung als Angehörige und Begleiter .- 6. Curriculum Palliative Care für Menschen mit geistiger Behinderung .- 6.1. Themenbereiche .- 6.2. Referenten .- 6.3. Praxishinweise zu den Kursvorbereitungen .- 6.4. Module des Curriculums .- 6.4.1. Modul: Palliative Care .- 6.4.2. Modul: Lebensphasen. Alter .- 6.4.3. Modul: Spezielle Krankheiten .- 6.4.4. Modul: Schmerzen .- 6.4.5. Modul: Patientenverfügung .- 6.4.6.Modul: Ethische Überlegungen .- 6.4.7. Modul: Sterben und Tod .- 6.4.8. Modul: Trauer .- 6.4.9. Modul: Rituale um Sterben, Tod und Trauer
PRODUCT DETAILS
Publisher: Springer (Springer Vienna)
Publication date: April, 2012
Pages: 276
Availability: Not available (reason unspecified)
Subcategories: General Practice, Geriatrics, Nursing, Oncology
CUSTOMER REVIEWS
Aus den Rezensionen:
“... Das Buch ist praxisnah geschrieben und hat auch eine praktische Zielsetzung … Das Buch ist als Praxisbuch empfehlenswert, wenn nach Moglichkeiten gesucht wird, ...“ (in: Socialnet. www.socialnet.de, 17/January/2013)