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Main description:
Verfolgt man die mediale Berichterstattung, so verdichtet sich schnell der Eindruck, dass die Bedingungen, unter denen Jugendliche aufwachsen, fortlaufend ungunstiger werden. Ziel dieses Buches ist es, diese Hypothesen einem Realitatscheck zu unterziehen und sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu uberprufen:
Machen digitale Medien einsam und aggressiv, wann werden Jugendliche zu Gewalttatern und nehmen psychische Stoerungen wie ADHS immer mehr zu? Ist Rauschtrinken unter Jugendlichen tatsachlich ein immer ernster werdendes Problem und welchen Einfluss haben sexuelle und aggressive Medieninhalte auf die Entwicklung Jugendlicher?
Welche Entwicklungen sind tatsachlich ungunstig oder sogar gefahrlich, welche Aussagen sind nicht haltbar und an welcher Stelle haben sich Bedingungen sogar verbessert?
Zu Wort kommen Expertinnen und Experten aus den Bereichen Psychologie, Psychiatrie, und Soziologie, die ihre Forschungsergebnisse im Interview-Stil klar, unterhaltsam und verstandlich auf den Punkt bringen und gesellschaftliche Herausforderungen aufzeigen. Nicht nur lehrreich fur Masterstudierende, sondern besonders geeignet fur Professionals aus Bildung und Erziehung, Psychologie, Psychiatrie, Padagogik, sowie fur alle an dieser Thematik Interessierten.
Contents:
I. Phanomene im Kontext digitaler Medien.- 1. Wie beeinflusst die leichte Verfugbarkeit sexueller Medieninhalte die Entwicklung Jugendlicher?- 2. Wie gefahrlich sind gewalthaltige Computerspiele?- 3. Lasst sich eine Computerspiel- oder Internetabhangigkeit mit stoffgebundenen Abhangigkeiten vergleichen?- 4. "Immer online, immer allein?" - Zu den Auswirkungen des digitalen Wandels. II. Externalisierendes und aggressives Verhalten.- 5. Stell Dir vor, Du wirst schikaniert, und keiner schaut hin - alte und neue Fragen an die Mobbingforschung.- 6. Ist ADHS eine Modediagnose? Haben Aufmerksamkeitsprobleme und Hyperaktivitat zugenommen?- 7. Jugendliche Extremtater und U-Bahn-Schlager - wann und warum begehen Jugendliche Gewalttaten?- 8. Lassen sich schwere schulische Gewalttaten fruhzeitig erkennen und verhindern? III. Substanzmissbrauch und selbstverletzendes Verhalten.- 9. Warum verletzen sich Jugendliche selbst und wie veranderte sich die Selbstverletzungsrate in den letzten Jahrzehnten?- 10. Binge Drinking unter Jugendlichen: Wie drangend ist das Problem?
PRODUCT DETAILS
Publisher: Springer (Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K)
Publication date: October, 2022
Pages: None
Weight: 481g
Availability: Available
Subcategories: Psychotherapy
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