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Main description:
Die zerstörerische Wucht dieses heftigen Gefühlsausbruchs ist bekannt, doch bisher gesellschaftlich tabuisiert. Wir sind Zeugen von Jähzornausbrüchen im Familienleben, in Partnerschaften, im Straßenverkehr, im Berufsalltag, im Sport usw. Zur Untermauerung dieser Beobachtungen wurden an die 600 Personen zu ihren persönlichen Erfahrungen mit Jähzorn befragt. Die Zahlen überraschen, 20 % waren als Kind Opfer von jähzornigen Eltern, 24% der Befragten sind jähzornig. Wir stehen verblüfft vor dem offenen Geheimnis einer veritablen Volksplage. Wo kommt Jähzorn her? Wie zeigt sich Jähzorn? Was können wir tun? Diese Fragen begleiten den Autor durch Religionen, Mythen, Literatur und Film. Einzelfallstudien liefern neue sozialpsychologische und psychotherapeutische Einsichten sowie konkrete Anstösse für Psychotherapeuten, Ärzte, Pädagogen und andere helfende Berufe. Es informiert Betroffene und Angehörige. Mit diesem Buch wird der Jähzorn erstmals im deutschsprachigen Raum zum Thema gemacht.
Feature:
Erstes deutschsprachiges Buch, das Jähzorn zum öffentlichen Thema macht
Basiert auf einer erstmaligen empirischen sozialpsychologischen Untersuchung mit relevanten und brisanten Aussagen zum Jähzorn
Viele Menschen, die eine Psychotherapie machen, sind Kinder von jähzornigen Eltern
Für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen
Contents:
Vorwort
Woher kommt Jähzorn?
- Der Brunnen
- Die Sprache des Jähzorns
- Der gezählte Jähzorn
- Die Begründung
- Die Grundstörung
Wie zeigt sich Jähzorn?
- Auslöser
- Jähzorn in Kultur und Religion
- Sozialpsychologie und Gesellschaft
- Täter
- Opfer
Was können wir tun?
- Psychotherapie
- Einsicht
- Kinder und Eltern
- Vom Opfer zum Täter
- Wege aus dem Jähzorn
Ausklang
Anhang
Danksagung
Literatur
PRODUCT DETAILS
Publisher: Springer (Springer Vienna)
Publication date: September, 2007
Pages: 193
Weight: 1050g
Availability: Not available (reason unspecified)
Subcategories: Psychiatry, Psychology, Psychotherapy
Publisher recommends
CUSTOMER REVIEWS
"... Im Springer Verlag ist das erste deutschsprachige Buch erschienen, das Jähzorn öffentlich thematisiert ..." Die Presse 8.9.2008
"... Eine spannende Auseinandersetzung mit dem Thema Jähzorn und ein facettenreicher Gang durch die Kulturgeschichte des Jähzorns ... behandelt das Buch ein interessantes und nicht unwichtiges Thema, und der Autor gibt zahlreiche hilfreiche Hinweise zum Verständnis des Jähzorns und dem therapeutischen Umgang hiermit." Balint-Journal 23.6.2008
"... Itten weiß genau, worüber er schreibt, hat viele Umfragen und dabei interessante Feststellungen gemacht ..." Kurier 16.6.2008
"... Das Buch von Itten liest sich ... sehr interessant, ist lebendig geschrieben und voll von Informationen über Menschen, die man aus der Literatur oder Kulturgeschichte kennt." Psychologie heute 6/2008
"... Theodor Itten ... hat das erste deutschsprachige Buch zum Thema Jähzorn geschrieben." Brigitte Nr. 13, 4.6.2008
"... Theodor Itten, Psychotherapeut und Autor, hat sich aber schriftstellerisch und therapeutisch mit dem Jähzorn auseinandergesetzt ..." Die Presse 19.4.2008
"... "Das eigene Selbstwertgefühl, das Selbstvertrauen, die Selbstverantwortung nähren sich aus der Wahrheit der Gefühle", formuliert auch der Schweizer Psychologe Theodor Itten in seinem jüngst erschienen brillanten Buch "Jähzorn" ..." Wiener Zeitung 4.4.2008
"... Einzelfallstudien liefern neue sozialpsychologische und psychotherapeutische Einsichten sowie konkrete Anstöße für Psychotherapeuten, Ärzte, Pädagogen und andere helfende Berufe. Mit diesem Buch wird der Jähzorn erstmals im deutschsprachigen Raum zum Thema gemacht ..." Salzburger Nachrichten 2.2.2008
"... eine empfehlenswerte Lektüre ..." Deutschlandradio Kultur 21.1.2008
"... "Jähzorn" ist das erste deutschsprachige Buch zum Thema überhaupt und ist im renommierten Wiener Springer-Verlag erschienen." Saiten 11/2007
"... Der Schweizer Psychotherapeut Theodor Itten zeigt ... die positiven und negativen Aspekte von Jähzorn auf ..." www.derstandard.at 15.11.2007
"... In seinem Buch "Jähzorn" gibt Theodor Itten psychotherapeutische Antworten auf dieses unberechenbare Gefühl ..." St. Galler Tagblatt 27.10.2007