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Contents:
1 Einfuhrung.- 1.1 Vorbemerkung und Einleitung.- 1.2 Die Lebensgeschichte und ihre besondere Stellung im intersubjektiven Umgang.- 1.3 Die Lebensgeschichte als konstitutiver Faktor des Empfindens von "selbst".- 1.4 Begriffsklarung.- 2 Historische Grundlegung.- 2.1 Biographie und Biographik in Geschichtswissenschaft und Kunst.- 2.2 Das biographische Interesse der Psychiatrie.- 2.2.1 Von der Pathographie zur biographischen Anamnese.- 2.2.2 Karl Jaspers' kategoriale Biographik.- 2.2.3 Die Life-event-Forschung.- 2.3 Biographische Forschung in der Inneren Medizin.- 2.3.1 Die biographische Medizin der Heidelberger Schule.- 2.3.2 Die Biographik V. von Weizsackers.- 2.3.3 W. Siebecks biographischer Ansatz.- 2.3.4 Vergleich Siebeck - von Weizsacker.- 2.4 Die Stellung der Biographie in der Daseinsanalyse.- 2.5 Einige wesentliche Elemente der psychoanalytischen Biographik.- 2.6 Lebenslaufforschung in der Psychologie.- 3 Die Grundbegriffe des Konzepts der anthropologisch-integrativen Psychotherapie als eigener gedanklicher Ausgangsbasis.- 3.1 Die Antinomien.- 3.2 Die Kommunikation.- 3.2.1 Die Modi der Kommunikation.- 3.2.2 Die vier Strukturen.- 3.3 Die drei Konfliktebenen des menschlichen Daseins.- 3.4 Menschliche Existenz in Gesundheit und Krankheit.- 4 Zusammenfassung und Diskussion der zitierten Arbeiten zur Biographik.- 5 Lebensgeschichte als Ergebnis des Erstgesprachs und Verlauf der Behandlung eines angstkranken Exhibitionisten.- 5.1 Vorbemerkung.- 5.2 Die Lebensgeschichte als Ergebnis der Erstuntersuchung.- 5.3 Der Behandlungsverlauf.- 6 Grundlegende Betrachtungen zum weiteren Vorgehen: die erinnerte Lebensgeschichte und das lebensgeschichtliche Erinnern.- 7 Die strukturellen Kategorien der Biographie als lebensgeschichtlicher Gesamtzusammenhang.- 7.1 "AEussere" und "innere" Lebensgeschichte.- 7.1.1 Die "aussere Lebensgeschichte" und das "innere Lebensgeschehen".- 7.1.2 Das "innere Lebensgeschehen" und die "autistische Lebensgeschichte".- 7.1.3 Die "innere Lebensgeschichte".- 7.2 "Ungelebtes" und "gelebtes Leben" (Die Moeglichkeiten und die Wirklichkeit).- 7.2.1 Der Begriff des "ungelebten Lebens" in der Literatur und im allgemeinen Sprachgebrauch.- 7.2.2 Der Begriff des "ungelebten Lebens" im Werk Viktor von Weizsackers.- 7.2.2.1 "Ungelebtes" und "gelebtes" Leben.- 7.2.2.2 Das "ungelebte Leben" als wirksames Prinzip der Geschichte.- 7.2.2.3 Das "ungelebte Leben" als wirksames Prinzip der Krankengeschichte.- 7.2.2.4 Der Gedanke des "ungelebten Lebens" - "Kernstuck der Biographik" Viktor von Weizsackers.- 7.2.2.5 Zusammenfassung der Bedeutungen des "ungelebten Lebens".- 7.2.3 Die Entstehung des "ungelebten Lebens" aus der zeitlichen Verfassimg des Menschen.- 7.2.4 Die Life-event-Forschung und ihre Not mit dem Problem des "Ungelebten".- 7.2.5 Eingrenzung und weitere Klarung des Begriffs "ungelebtes Leben".- 7.2.6 Die Entstehung "ungelebten Lebens" durch Verzichten, Verwerfen, Versaumen und Verpassen.- 7.2.7 Die "Versagung" und die "leere Moeglichkeit".- 7.2.8 Das Wagnis des Daseins - die stete Vorlaufigkeit von Verzicht und Versaumnis.- 7.2.9 Versaumnis, Verzicht und Versagung in der Kommunikationstheorie der anthropologisch- integrativen Psychotherapie.- 7.3 "Erlebte Lebensgeschichte" versus "gelebtes Leben".- 8 Lebensgeschichte und Geschichtlichkeit.- 8.1 Die Geschichtlichkeit der Lebensgeschichte und ihr ungeschichtlicher Hintergrund.- 8.2 Die "Prahistorie der Lebensgeschichte".- 8.3 Das praeterhistorische Element der Lebensgeschichte.- 8.4 Die Gestimmtheit und ihr moeglicher Zusammenhang mit der Vorgeschichte der Biographie.- 9 Die Kategorien des "lebensgeschichtlichen Erinnerns" (der Erhellung der Vergangenheit).- 9.1 Zur deskriptiven Phanomenologie des Erinnerns im psychotherapeutischen Prozess.- 9.1.1 Erscheinungsformen des Erinnerns im psychotherapeutischen Prozess.- 9.1.1.1 Die gedankliche Vergegenwartigung.- 9.1.1.2 Die bildhafte Vergegenwartigung.- 9.1.1.3 Das gefuhlsmassige Erinnern (Deja-vecu-Erleben).- 9.1.2 Das Zustandekommen von Erinnerungen im psychotherapeutischen Prozess.- 9.1.3 Der Wesensgehalt einiger spezieller Erinnerungsformen.- 9.1.3.1 Die prasente Erinnerung.- 9.1.3.2 Die "isolierte Erinnerung".- 9.1.3.3 Die "unerwartete Erinnerung".- 9.1.3.4 Die "illustrierende Erinnerung" (das erinnerte "Schlusselerlebnis").- 9.1.3.5 Die "erklarende Erinnerung".- 9.2 Die Kategorien des Innen als eines historischen Zusammenhangs.- 9.2.1 Beziehung und Bedeutung.- 9.2.2 Sinn.- 9.2.3 Orientierung (Wert).- 9.3. "Tiefe" als Kategorie des raumlich vorgestellten Innen.- 9.3.1 Zur Geschichte des Namens "Tiefenpsychologie".- 9.3.2 Tiefe und Seele.- 9.3.3 Die Bedeutungen von "Tiefe".- 9.3.4 Die Tiefe des Innenraums.- 9.3.5 Seelische Tiefe und Unbewusstes.- 9.3.6 Raumliche Tiefenvorstellungen in der Tiefenpsychologie.- 9.3.7 Tiefenpsychologie und Perspektivitat.- 9.3.8 Die Tiefe der Zeit.- 9.3.9 Die Tiefe der Geschichte des Einzelnen aus anthropologischer Sicht.- 10 Die Besinnung auf das Hier und Jetzt der gegenwartigen Situation.- 10.1 Die Besinnung auf die Gegenwart als Dauer und Veranderung.- 10.2 Die Besinnung auf die Gegenwart als Moment.- 11 Der Entwurf in die Zukunft.- 11.1 Deskriptive Phanomenologie der Beziehung zur Zukunft.- 11.2 Der Wesensgehalt einiger spezieller Arten des Zukunftsentwurfs.- 11.2.1 Die aktiven Entwurfe.- 11.2.1.1 Das planende Sich-Entwerfen.- 11.2.1.2 Der Zukunftsentwurf des Strebens.- 11.2.1.3 Der vorsorgende und sich vorbereitende Zukunftsentwurf.- 11.2.2 Die erwartenden Zukunftsentwurfev.- 11.2.2.1 Das Hoffen.- 11.2.2.2 Die Furcht und die Verzweiflung.- Die Verzweiflung als Verlust des Zweifels.- Die Verzweiflung als Gewissheit der Leere.- Verzweiflung als Gewissheit des Untergangs.- Die Verzweiflung als "Ersticken im Zweifel".- Die resignative Verzweiflung: die Verschlossenheit der Zukunft durch die Ausweglosigkeit der Gegenwart.- 11.2.2.3 Die Sehnsucht und der Wunsch.- 11.2.3 Die phantasierte Vorwegnahme der Zukunft.- 11.3 Die Kategorien der Zukunft: das Notwendige, das Wahrscheinliche, das Moegliche und die Moeglichkeiten.- 12 Die lebensgeschichtlichen Kategorien im psychotherapeutischen Prozess als gelebter Biographie.- 12.1 Das strukturelle Phanomen der Ermoeglichung lebensgeschichtlichen Wandels: der "biographische Moment".- 12.1.1 Psychotherapie als "lebensgeschichtliches Ereignis".- 12.1.2 "Biographischer" und "historischer Moment".- 12.1.3 Die Zeitstruktur des "biographischen Moments".- 12.2 Die zeitliche Struktur des lebensgeschichtlichen Wandels in der Psychotherapie.- 12.2.1 Die "allmahliche lebensgeschichtliche Veranderung".- 12.2.1.1 Der "Ruckfall" hinter die Entscheidung.- 12.2.2 Der "ploetzliche lebensgeschichtliche Wandel" in der Psychotherapie.- 12.2.2.1 Abgrenzung des "ploetzlichen lebensgeschichtlichen Wandels" vom "Flash-Phanomen" Balints.- 12.2.2.2 Die zeitliche Struktur des "ploetzlichen lebensgeschichtlichen Wandels".- 12.2.2.3 Der "ploetzliche lebensgeschichtliche Wandel" und der "Neubeginn" im Sinne Balints.- 12.2.2.4 Das gemeinsame Merkmal: der Charakter der Krise.- 12.3 Die elementare Kategorie des lebensgeschichtlichen Wandels: das Werden.- 12.4 Der "Stillstand des Werdens".- 13 Biographie als Ergebnis inter subjektiven Geschehens.- 14 Zusammenfassung und Schluss.- Literatur.- Namenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.
PRODUCT DETAILS
Publisher: Springer (Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K)
Publication date: December, 2011
Pages: 220
Weight: 395g
Availability: Available
Subcategories: Psychiatry, Psychotherapy
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